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Weinregion Markgräflerland: Zu Besuch in der Toskana Deutschlands

Wandern, Wein und gutes Essen

Im südwestlichen Zipfel Deutschlands liegt das von der Sonne verwöhnte Markgräflerland – ein Paradies für Wanderer, Weinliebhaber und Feinschmecker. Nach einer Tour auf dem Wiiwegli besuchen wir das Gasthaus zur Krone und das Weingut Lämmlin-Schindler.

In der sanfthügeligen, vom Schwarzwald ins Rheintal auslaufenden Landschaft gedeiht der Wein ganz ausgezeichnet – allen voran der Gutedel, der nur noch hier im Markgräflerland in großem Stil kultiviert wird. Ambitionierte Winzer zeigen, was in der Traube steckt, die zu den ältesten in Europa gehört. Durch das Weinbaugebiet zwischen Freiburg und der Schweiz schlängelt sich der 90 Kilometer lange Markgräfler Wiiwegli; der Name ist alemannisch und bedeutet „Wein-Weglein“. Der Weg führt durch Reben, vorbei an Streuobstwiesen und durch Winzerdörfer. Entlang des Wegs oder nicht weit davon entfernt locken Weingüter, Restaurants und Straußenwirtschaften zur Einkehr – das Gasthaus zur Krone zum Beispiel. Idyllisch im Weindorf Mauchen gelegen, verwöhnt das Restaurant mit Koch Jan Kronfeld am Herd nicht nur mit regionalen Gerichten wie Markgräfler Spargel mit Kratzete und Sauce hollandaise sowie Schnitzel vom Schwäbisch-Hällischen Schwein, sondern auch mit Fisch und verführerischen vegetarischen Spezialitäten. Die Weine, die in der Krone ausgeschenkt werden, stammen allesamt vom Weingut Lämmlin-Schindler von nebenan. Es gehört zu den besten Südbadens und darüber hinaus zum Verband Deutscher Prädikatsweingüter (VDP). Mehrmals im Jahr organisieren Gasthaus und Weingut gemeinsame, außergewöhnliche Veranstaltungen wie ein Gabelmenü aus zehn Gängen mit passenden Weinen sowie spannende Weinproben. Mehr darüber erfahren Sie in der neuesten Ausgabe der „Lust auf Landküche“.

www.krone-mauchen.de

www.laemmlin-schindler.de

www.markgraefler-land.com